Sexualtherapie bei Pädophilie und Hebephilie

Informationen über Pädophilie und Hebephilie

Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen über die Pädophilie bzw. Hebephilie und die Neigung zum sexuellen Missbrauch von Kindern bzw. Jugendlichen im Allgemeinen und über die psychotherapeutische Behandlung von Pädophilie bzw. Hebephilie und der Neigung zum sexuellen Missbrauch von Kindern bzw. Jugendlichen in meiner Praxis für Psychotherapie, Psychoanalyse und Coaching in Berlin Charlottenburg Wilmersdorf.

Die Pädophilie ist dadurch gekennzeichnet, dass bei den betroffenen Erwachsenen meist erotisch-sexuelle Phantasien eine Rolle spielen, die vorpubertäre Kinder oder (bei Hebephilie) pubertierende Jugendliche zum Inhalt haben. Diese dienen Betroffenen der Steigerung der sexuellen Erregung und führen während der Masturbation zum Orgasmus. Diese Art von erotischen-sexuellen Phantasien kann bei Männern und Frauen vorkommen, wobei sie häufiger bei Männern anzutreffen ist.

Die Pädophilie ist nicht zwangsläufig damit verbunden, dass die Betroffenen derartige Phantasien indirekt über die Verwendung von Kinderpornographie oder direkt über die Herstellung von Kontakt zu Kindennr auch ausleben, oder dass die Betroffenen den Sexualverkehr mit erwachsenen Partnern vermeiden. Bei Vorliegen pädophiler bzw. hebephiler Phantasien sollte aber auf jeden Fall eine psychotherapeutische Konsultation erfolgen, um eine Eskalation in Richtung einer Kriminalisierung unwahrscheinlicher werden zu lassen.

Das Übergangsfeld von der Phantasie zur Handlung

Der erste Schritt in Richtung einer Realisierung von pädophilen Phantasien stellt häufig die Beschäftigung mit visuellen Darstellungen von Kindern oder Jugendlichen dar, die erregungssteigernde erotische Phantasien unterstützen sollen. Bei der Verwendung von Kinderpornographie kommt es – was Betroffene sich viel zu wenig verdeutlichen – zu einem verschobenen tatsächlichen Missbrauch an Kindern bzw. Jugendlichen. Die Bedingungen der Herstellung solchem Material ist nicht harmlos und ist für den Betrachter nicht in jedem Aspekt nachvollziehbar. Da man aber generell davon ausgehen muss, dass Kinder und Jugendliche nicht freiwillig diese Aufnahmen haben anfertigen lassen, ist die Verwendung und Verbreitung von kinderpornographischem Material verboten. Selbst wenn es bisher bei einer rein virtuellen sexuell-erotischen Phantasietätigkeit geblieben ist, kann nicht völlig ausgeschlossen werden, dass in besonderen, belastenden Lebenssituationen der Drang, derartige Phantasien auch voyeurhaft in Form von Kinderpornographie oder durch Kontaktaufnahme zu realen Kindern in die Tat umzusetzen, sehr stark werden kann. Dies kann durchbruchshaft zunächst nur einmal erfolgen und dann später wiederholt werden, bis es zur Gewohnheit geworden ist. Deshalb kann beim Vorliegen pädophiler bzw. hebephiler Phantasien das Risiko zur Neigung zu indirektem oder direktem sexuellem Kindesmissbrauch in Verbindung mit dem Risiko zu anderen Straftaten (Verdeckungstaten) nie völlig ausgeschlossen werden.

Unterschiede zwischen genuiner Pädophilie und spät erworbener Neigung zur Kinderpornographie

Bei genuiner Pädophilie findet man sehr häufig eine primäre Attraktion in Bezug auf das Kind wie dies bei Frauen in der Regel in nicht sexueller Weise zu beobachten ist. Es scheint einen angeborenen Bemutterungswunsch bei Frauen zu geben, der auch den Körperkontakt zu Kindern in Form von Hauterotik einschließt. Bei pädophilen Männern kommt es quasi zu einer Sexualisierung dieser weiblichen-mütterlichen Anteile. In Gesprächen mit Pädophilen fällt immer wieder dieser unmännliche, weiblich-mütterliche Anteil in deren Persönlichkeit auf. Die männliche Sexualisierung dieser Suche nach weiblich-mütterlicher Hauserotik scheint ein sehr starkes Motiv zu sein, die Fixierung auf pädophile Neigungen nicht infrage stellen zu können. Dieser Aspekt fällt immer wieder ins Auge, wenn es in der Psychotherapie um die Frage geht, warum Betroffene es so schwer haben, sich von pädophilen Phantasien zu distanzieren.

Die spät erworbene Neigung zum Konsum von Kinderpornographie ohne genuine Pädophile hat meist seinen Ursprung in langjähriger Beschäftigung mit vielfältigen pornographischen Darstellungen. Diese wirken im Laufe der Zeit immer mehr abstumpfend. Der erotisierende Reiz kann nur durch eine Steigerung der Inhalte aufrechterhalten werden. Daraus entsteht die Suche nach immer bizarreren, krasseren Formen von sexuellen Darstellungen bis hin zur Kinderpornographie. Von Tätern dieser Art wird immer wieder berichtet, dass sie sich solche Darstellungen ansehen mussten, obwohl sie die Inhalte teilweise selbst als abstoßend empfanden. Dennoch kann auf diesem Wege eine Selbstkonditionierung im Rahmen eines Wiederholungszwanges erfolgen, der dazu führt, solches Bildmaterial immer wieder ansehen zu müssen oder sogar soweit reicht, Kinder dauerhaft sexualisiert wahrnehmen zu müssen.

Grooming

Unter Grooming versteht masn die geziehlte Anbahnung von Kontakten/Beziehungen zu Kindern und Jugendlichen, zunächst in einem nicht-sexuellen Kontext, um die Beziehung zu einem späteren Zeitpunkt, wenn schon Vertrauen gefasst ist, im Sinne eines Missbrauchs zu sexualisieren. Grooming stellt einen wesentlichen Übergang von abstinentem zu strafbaren Handlungen im Rahmen einer Rückfallspirale dar.

Strategien des Schönredens von missbräuchlichen Handlungen

Strategie A
Das Interesse an einer bestimmten Altersgruppe sei nur aufgrund von fürsorglichen Motiven erfolgt. Wurde aber parallel dazu erotisches Material passend zu dieser Altersgruppe beschafft, muss man davon ausgehen, dass es sich um Grooming (siehe oben) handelt, auch wenn es (noch) nicht zu sexuellen Handlungen gekommen war.
Strategie B
Die Beschaffung von kinderpornographischem Material habe gar nicht der sexuellen Erregung oder Befriedigung gedient. Diese Ausrede ist nicht relevant, weil allein die Beschaffung schon Bedarf signalisiert und zu weiterer Produktion von Kinderpornographie und damit Kindesmissbrauch anregt.
Strategie C
Es habe sich nicht um Fotos von missbräuchlichen Szenen gehandelt sondern nur um manuell oder Computer generierte Grafiken. Diese Ausrede ist ebenfalls nicht relevant, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass zur Produktion dieser Grafiken auch Fotos von realen missbräuchlichen Handlungen verwendet wurden. Die Betrachtung von kinderpornographischen Grafiken verschleiert im wesentlichen nur den tatsächlichen Missbrauch.

Psychotherapeutische Behandlungsansätze

Psychotherapeutische Behandlungsansätze gliedern sich in mehrere Aspekte. Zum einen geht es um die Beeinflussbarkeit pädophilen Verhaltens und den mit ihnen in der Regel verbundenen Begleiterscheinungen. Weil empirisch bisher ungeklärt ist, ob eine pädophile bzw. hebephile Fixierung grundsätzlich überwunden werden kann, stellt sich auch die Frage nach der Entstehung entsprechender Fixierungen im psycho-sexuellen Entwicklungsprozess und damit nach ihrer psycho-dynamischen Genese. Darüber hinaus ist auch erkennbar, dass mangelhafte Empathiefähigkeit, defizitäre Introspektionsfähigkeit und das Entwicklungsalter von Kindern bzw. von Jugendlichen, auf das pädophile Erwachsene in ihren Triebbedürfnissen fixiert sein können, beeinflussbar sind. Im Einzelfall sollte deshalb entschieden werden, inwiefern verhaltensorientierte Methoden mit psycho-dynamischen Ansätzen kombiniert werden können.

Verhaltensanalytische Ansätze bei Pädophilie

Aus diesem Grund ist eine verhaltensanalytische Sexualtherapie bei pädophilen bzw. hebephilen Phantasien dringend anzuraten. Dies um so mehr, je größer das Risiko ist, einen sexuellen Missbrauch an Kindern bzw. Jugendlichen auch zu vollziehen. Daher ist es erforderlich, sich mit Risikosituationen vorsorglich auseinanderzusetzen und einen geeigneten vermeidenden Umgang mit diesen einzuüben. Dies betrifft sowohl die Verwendung von Phantasien als auch die Verwendung von visuellem Material und das Herstellen von realem Kontakt zu vorpubertären Kindern oder pubertierenden Jugendlichen.

Schwerpunktthemen in der Psychotherapie

In Rahmen einer Psychotherapie sollte daran gearbeitet werden, sexuelle erotische Phantasien von strafbaren Handlungen zu säubern. Weiterhin steht die pädophile Fixierung vor allem auch in Form des Konsums von Kinderpornographie stark im Zusammenhang mit sozialem Rückzug und sozialer Inkompetenz bzw. emotionaler Retardierung. Hier kann man in der Regel ansetzen und versuchen, Veränderungen zu bewirken. Ein dritter Aspekt betrifft den Umgang mit Risikosituationen, der von großer Bedeutung ist und in der Psychotherapie breiten Raum einnehmen sollte.

Rationalisierungen und Dissoziationen als wichtigste Abwehrstrategien

In der psychotherapeutischen Arbeit mit Patienten, die an strafbewehrten Paraphilien leiden, wird immer wieder deutlich, dass sie viele Strategien entwickeln, sich dennoch weiterhin mit ihren unerlaubten Fetischen zu beschäftigen. In der Spache der Psychologie und der Psychotherapie nennt man diese vernünftig anmutenden Begründungen, mit denen die unbewusst wirksamen Motiven mit dem Drang zum kriminellen Handeln ummäntelt werden, “Rationalisierungen”. Insbesondere bei bereits verurteilten Sexualstraftätern mit Bewährungsauflagen kann es sich verhängnisvoll auswirken, wenn trotz entsprechender Bewährungsauflagen gegen ein Distanzgebot in Bezug auf Gefahrensituationen (z.B. Umgang mit Kindern etc.) verstoßen wird. Betroffene wollen oder können es in der Regel nicht einsehen, dass sie sich von einschlägigen Gefahrensituationen konsequent fernhalten müssen und dass nur darin eine wirksame Rückfallprohylaxe besteht. In der Psychotherapie mit Betroffenen muss auf diesen Aspekt besondere Aufmerksamkeit gelegt werden.
Ein weiterer Abwehrmechanismus ist die Dissoziation. Betroffene äußern sich zu ihren kriminellen Taten dann so als habe diese ein alter ego begangen und sie selbst könnten dazu lediglich distanziert und mit angelesenem Fachwissen sprechen. Eine echte Betroffenheit wird nicht spürbar, kann offenbar auch nicht authentisch erlebt werden. Dazu kjommt in der Regel die rationalisierende Ummäntelung, die Taten seien in einer extremen Ausnahmesituation begangen worden oder nur unter Alkohol- oder Drogeneinfluss möglich gewesen. Oder auch sehr beliebt: Man habe tonnenweise Material heruntergeladen und nicht im einzelnen prüfen können, was davon den Tatbestand der Kinderpornographie erfüllt habe.
Auch wirkt sich fatal eine beliebte Diagnosenstellung aus. Denn hat jemand erst einmal die Diagnose “pädophile Hauptströmung” bekommen, kann dies auch leicht als Argument benutzt werden, sich mit entsprechenden Triebwünnschen nicht mehr weiter auseinandersetzen zu müssen, weil sie ja anlagebedingt seien. Dies schränkt selbstverständlich die psychotherapeutische Verarbeitung von Genese der Präferenzstörung und Motivation zu entsprechenden kriminellen Handlungen stark ein. Zuflucht wird dann gesucht in einem pseudonormalen Selbstbild, das Pathologische ist dann lediglich Inhalt der Akten. Das Seelbst und seine Handlungen werden voneinander dissoziiert, was eine therapeutische Be- und Verarbeitung fast unmöglich macht.

Psycho-dynamische Ansätze bei Pädophilie

Die Sexualität mit erwachsenen Menschen erscheint Pädophilen in der Regel als zu konflikthaft, kompliziert, schuldbeladen oder anstrengend, insbesondere auch oft mit spezifischen Aversionen, Ekelgefühlen, Minderwertigkeitsgefühlen und Ängsten behaftet. Ein Ausweg aus dieser Konfliktlage ist die realitätsferne Phantasie, es gäbe eine harmlose – quasi unschuldige – Variante der sexuellen Betätigung, die sie in der Beschäftigung mit jungen Menschen zu verwirklichen versuchen. Eine psycho-dynamische Betrachtungsweise enthüllt: Pädophile sind in der Regel fixiert auf ein harmloses Selbstbild. Insofern sie sich selbst als vermeintlich harmlos missverstehen, missverstehen sie im Gegenzug die tatsächliche Arglosigkeit von Kindern als projizierte Widerspiegelung ihrer eigenen vermeintlichen Harmlosigkeit. Beides ist aber eine Fiktion und funktioniert im Rahmen einer einseitigen sexuellen bzw. erotischen Attraktion als ein erregender Fetisch. Weder sind Pädophile selbst harmlos noch die von ihnen begehrten Kinder. Die Idee, dass man sich auf dieser Basis einer gemeinsamen und geteilten fiktiven Harmlosigkeit als Paar vereinigen könnte, muss als wahnhafte Fehlwahrnehmung eingeordnet werden. Aspekte einer projizierten Harmlosigkeit auf das Kind werden wahrgenommen als Züge von Unentwickeltheit, Niedlichkeit, Naivität oder Unerfahrenheit, die der Phädophile als Einladung und als Anlass betrachtet, dem Kind seine erotisch getönte Aufmerksamkeit zu widmen bzw. sich dem Kind entweder nur voyeurhaft oder sogar praktisch sexuell-pädagogisch-aufklärerisch zuzuwenden.

Der Übergang zur Straftat bei fehlenden Schuldgefühlen

Werden erotische pädophile Phantasien in die Realität umgesetzt, geht es schließlich um Straftaten. Diese sind früher oder später eher wahrscheinlich, wenn potentielle Täter nicht in der Lage sind, Schuldgefühle zu empfinden. Psychopathische Züge sind auch daran zu erkennen, dass Täter ihre Opfer in Sicherheit wiegen bzw. sie so manipulieren, dass sie sich in ihrem Selbstwertgefühl bestärkt fühlen. Der Täter macht seine Opfer durch diese Verführungsstrategien psychisch von sich abhängig, sodass bei erfolgten Übergriffen die Traumatisierungen bei den Opfern auch gravierende Enttäuschungen umfassen. Kommen dann noch Bedrohungen, Nötigungen, Verdeckungstaten dazu, handelt es sich um sehr schwere Straftaten. Die weitere strafrechtliche Einordnung ist Sache von Juristen und liegt außerhalb meines Arbeitsgebiets.

Widerstände in der Behandlung von pädophilen Patienten

Betroffene mit einer pädophilen Störung sind nicht nur oft von kindlichem Gemüt und halten sich selbst für harmlos, sie haben sich auch oft eine asexuelle Fassade zugelegt. Dies entspricht einerseits dem noch kindlichen Entwicklungsstand ihrer Persönlichkeit. Zum anderen dient es aber auch zur Vertuschung pädophiler Phantasien, Absichten und Handlungen. In der Psychotherapie von Patienten ist es deshalb wichtig, sich mit dieser arglosen asexuellen Fassade als Widerstandsphänomen auseinanderzusetzen. Dies ist in der Regel nicht einfach, weil Betroffene mit heftigen Aggressionen reagieren können, wenn man beginnt, ihre arglose asexuelle Fassade infrage zu stellen.

Erarbeitung einer Rückfallspirale

Hilfreich kann es auch sein, mit den Betroffenen eine Rückfallspirale zu erarbeiten. Sie können dann leichter für sich selbst nachvollziehen, wie es von höheren Formen der Kompensation (befriedigende nicht-kriminelle sexuelle Beziehungen, Engagement in einem sozialen Netzwerk) im Lauf der Zeit aufgrund von Enttäuschungen, nachlassender Motivation zu monothematischen Beschäftigungen (Videospiele, Arbeitsinhalte) kommt und die Beschäftigung mit pädophilen Phantasien zum einzigen Ausgleich wird. In Verbindung mit Enthemmung und Suche nach antidepressiven Strategien gewinnt dann die Rückfallspirale immer mehr an Dynamik.

Psychotherapie in Form von Einzeltherapie und Gruppentherapie

Wenn Sie sich von der Fixierung auf pädophile Phantasien bzw. von der Neigung, solche Phantasien in die Tat umzusetzen, lösen möchten und wenn Sie Ihren Umgang mit Risikosituationen optimieren möchten, vereinbaren Sie bitte ein vertrauliches Gespräch in meiner Praxis. Wir können dann klären, welche psychotherapeutischen Möglichkeiten bestehen, um Ihnen professionelle Unterstützung und Hilfe zu bieten. Ein Erstgespräch ist jetzt auch in Form einer Onlineberatung möglich.

In meiner Praxis in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf behandle ich Patienten mit einer pädophilen Störung im Rahmen einer tiefenpsychologischen Psychotherapie, die verhaltensanalytische Ansätze und psycho-dynamische Ansätze umfasst und je nach individueller Indikation beim jeweiligen Patienten differenziert zum Einsatz kommen können. Gruppentherapie  für pädophile bzw. hebephile Patienten biete ich im Moment nicht an. 

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