Vom Imaginären, der Fiktionalisierung und dem Wunschdenken

Einleitung

Sehr häufig wird im Zusammenhang mit dem französischen Psychoanalytiker Lacan vom Imaginären gesprochen, ohne dass dieser Begriff klar definiert würde. In diesem Beitrag soll eine Abgrenzung versucht werden zu den verwandeten Begriffen Fiktionalisierung und Wunschdenken.

Das Imaginäre im Zusammenhang mit Euphorie, Idealisierung und Verführung

Das Imaginäre ist nach Lacan (1901-1981) nicht einfach nur so etwas wie „Einbildung“ oder „Phantasie“. Lacan verwendet den Begriff, um neben dem Symbolischen und dem Realen eine dritte Ebene der Welterfassung zu beschreiben. Diese dritte Ebene ist die der Bilder, Spiegelungen und Identifikationen. Diese Phänomene konstituieren eine Wirklichkeitserfassung, die intuitiv richtig erscheint, aber notwendigerweise falsch ist. Das von Lacan angesprochene Beispiel in Bezug auf Spiegelungen ist das sogenannte Spiegelstadium: Ein kleines Kind erkennt sich im Spiegelbild wieder und erlebt dabei einen Moment der Selbsterkenntnis, weil es sich vermeintlich im Spiegel zu erkennen glaubt. Tatsächlich zeigt der Spiegel aber lediglich ein seitenverkehrtes Spiegelbild des eigenen Körpers. Wir sehen uns im Spiegel also nie so wie andere Menschen uns sehen. Das Spiegelbild verzerrt die Realität, indem es die Realität seitenverkehrt wiedergibt, weil es absulute Symmetrie in Bezug auf das Körperlich nicht gibt.

Die euphorische Selbtliebe des Narziß, der seinen Blick nicht vom eigenen Spiegelbild und dabei von seinem vermeintlichen Sich-Selbst-Erkennen und dabei der Selbstliebe verfallend, abwenden kann, ist sprichwörtlich. In diesem klassischen Beispiel des Narziß sind die Grundelemente des Imaginären vorhanden: Das Fürwahrhalten einer vermeintlichen Realität, die Idealisierung des Fürwahrgehaltenen und die Fixierung auf die Idealisierung, durch das nicht weitere Hinterfragen dieser imaginären Realität. Typische Beispiele im Alltag sind ubiquitär: So halten sich alle Autofahrer für überdurchschnittlich gute Fahrer. In der Regel halten sich auch alle Psychotherapeuten selbst für überdruchschnittlich gute Vertreter ihrer Zunft. Alle Angehörige einer Nation halten sich den Durchschnittsmenschen einer anderen Nation für überlegen. Deshalb verfängt Nationalismus, der primitivste aller Manifestationen des Immaginären, fast immer. Ebenso werden die Erklärungsansätze der eigenen Weltanschauung gegenüber konkurrierenden Erklärungsansätzen für überlegen gehalten. So würde ein Neoliberaler niemals den Marxismus als durchdachter ansehen, genausowenig wie ein Marxist, den Neolieberalismus als smarter akzeptieren könnte.

Das Märchen Schneewittchen lehrt uns: Wenn der Spiegel die Selbstidealisierung verweigert, werden mörderische Impulse mobilisiert. Das vom Spiegel alternativ Idealisierte muss vernichtet werden. Ist in der Auffassung des NS Paris vermeintlich schöner als Berlin, müsste es nach der Logik des Imaginären im Zweifel zerstört werden. Es ist insofern im Nachhinhein fast wie ein Wunder zu betrachten, dass Paris seiner Zerstörung durch den NS-Staat im 2. Weltkrieg entgehen konnte.

Nichtsdestotrotz müssen wir aber Elemente des Imaginären, so dem Spiegelbild und seiner illusorischen Fixierung auf Beauty-Aspekte der Realität zur Orientierung im Alltag verwenden, weil es praktisch ist und andere Methoden der Wirklichkeitserfassung zu kompliziert wären bzw. ebenfalls zu anderen Verzerrungen führen würden. Ähnlich verhält es sich mit Bildern in Form von Fotos oder Gemälden. Sie zeigen vermeintlich einen Aspekt der Wirklichkeit, tatsächlich interpretieren sie aber diese Wirklichkeit z.B. durch Auslassung des Kontextes. Die Differenz zwischen zeigen und interpretieren macht sich ein Betrachter meist nicht bewusst. Vielmehr nimmt man ein Bild intuitiv als getreue Widergabe der Wirklichkeit wahr, wenn es z.B. im TV gesendet wurden. Oder man bestreitet dessen Wahrheitsgehalt pauschal, weil es von der angeblichen Lügenpresse als Beweismittel veröffentlicht wurden. In jedem Falle können wir uns der Suggestionskraft der Bilder oder Gegenbilder kaum entziehen, weil es kontraintuitiv wäre, uns den suggestiven und interpretatorischen Gehalt von Bilden jeweils im einzelnen bewusst zu machen. Man sagt auch fälschlicherweise: „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.“ Ja, das stimmt aber nur, insofern man sich das Denken ersparen möchte.

Das Imaginäre in Beziehungen zeigt sich in der Regel in dem scheinbaren Entstehen von Nähe, die aber trügerisch ist, wenn das vermeintlich vertraut gewordene Gegenüber sich wieder entzieht, distanziert und auf Nachrichten nicht reagiert. Diese wechselhafte Beziehungsgestaltung zwischen der Imagination von Nähe durch Verführung bzw. Maskerade/Maskierung und deren Zerstörung durch passiv aggressives Verhalten ist meinst quälend und nicht leicht zu verstehen bzw. zu dekonstruieren.

Bei Indentifikationen ist es ebenso. Wir identifizieren uns z.B. mit anderen Menschen, die wir bewundern oder die wird als übermächtig erleben (Identifikation mit dem Aggressor), ohne uns klarzumachen, das wir damit Einstellungen, Haltungen, Verhaltensweisen anderer unbewusst idealisieren und übernehmen, obwohl wir uns die Implikationen dieser Identifikationen im Einzelnen gar nicht bewusst machen können. Dies ist insbesondere dann fatal, wenn wir uns mit Menschen identifizieren, die vermeintlich als realitätsmächtig erscheinen, es in Wirklichkeit (weil es sich um Betrüger handelt) aber nicht wirklich sind. Typischerweise findet dieser Vorgang bei chrismatischen Führern statt. Die Wirkmächtigkeit des Imaginären ist die Ursache für die Verführungskraft von Charismatikern, denen man alles glaubt, auch wenn es offentlichtlich gelogen ist. Je narzuißtischer ein charismatischer Führer, desto glaubwürdiger erscheint er im Rahmen der Logik des Imaginären. Ebenso ist der Konsumismus als Spätform des Kapitalismus ohne die Warenästhetik des Imaginären nicht realisierbar und vorstellbar.

Das Imaginäre besteht also aus handlungsleitenden Heuristiken der Wahrnehmung, die alltragspraktisch notwendig sind, aber keine adäquate Wirklichkeitsbeschreibung ermöglichen. Fatalerweise löst der Gebrauch von Aspekten des Imaginären (ähnlich wie die Verwendung von Ideologien im kognitiven Bereich) meist Euphorie aus, weil wir meinen, etwas verstanden zu haben, was man aber mit den Mitteln des Imaginären bestenfalls verzerrt, rudimentär oder verfälscht erfassen kann. Das Imaginäre erzeugt also eine irreführende idealisierende Illusion von Wirklichkeit, die uns in Eurphorie versetzt, weil wir meinen, etwas verstanden zu haben, was wir aber mit den Mitteln des intuitiv arbeitenden vorsprachlichen Imaginären nicht wirklich umfänglich verstehen können.

In bestimmten Kontexten kann das Imaginäre auch als Offenbarung aufgefasst werden. Wenn dieses Offenbarungserlebnis zu handlungsleitenden Impulsen beiträgt, kann es unter Einfluss von Vorurteilen, Ressentiments, Aberglauben oder staatlicher Unterstützung, zu fatalen Konsequenzen führen.

Die Fiktionalisierung im Zusammenhang mit Spannung und Genuss

Vergleichen wir das Imaginäre nun mit der Fiktionalisierung z.B. im Roman. In der Literatur erschafft der Autor mit sprachlichen Mitteln eine fiktive Welt, Figuren, Handlungen – ein spannendes Spiel mit Erzählung, Sprache und kulturellen Mustern. Diese Ebene gehört dem Symbolischen an, also dem Bereich der Sprache, des Diskurses, der Kultur. Natürlich kann ein Roman das Imaginäre thematisieren, etwa wenn er Heldenfiguren als Idealbilder entwirft, in die sich Leser hineinversetzen bzw. mit denen sie sich identifizieren. Aber die Fiktionalisierung selbst ist ein bewusstes, sprachlich vermitteltes Verfahren, während das Imaginäre als psychische Struktur prä-reflexiv, vorsprachlich, intuitiv und unbewusst strukturbildend wirkt. Der Unterschied liegt also darin, dass die literarische Fiktionalisierung ein bewusstes kulturelles Produkt ist, das sich auf das Imaginäre beziehen kann, aber in der Regel, um es zu dekonstrieren (Klassisch bei Flauberts, Madame Bovary). Gerade hierrin liegt vermutlich der ästhetische Genuss beim Gebrauch fiktionalisierter ästhetischer Objekte. Wird das Imaginäre in der Fiktionalisierung lediglich banal wiederholt und nicht hinterfragt oder dekonstruiert, handelt es sich um Kitsch.

Das Wunschdenken im Zusammenhang mit Vorfreude und potentieller Enttäuschung

Wunschdenken in Verbindung mit Vorfreude findet man häufig bei noch naiven Kindern oder notorisch naiven Erwachsenen. Es meint, sich eine Wirklichkeit zurechtzulegen, die weniger von Realitätsprüfung als vom Begehren getragen ist. Man glaubt etwas bekommen oder erreichen zu können, weil man es sich wünscht – zum Beispiel der naive Gedanke: „Wenn ich nur positiv denke, wird schon alles gut werden.“ Das ist eine Haltung, die aus psychischer Bedürftigkeit entspringt, aus dem Drängen unbewusster Wünsche und Affekte, die sich im Bewusstsein in Form von wunschgeleiteten Überzeugungen oder Erwartungen äußern. Das Imaginäre hingegen ist nicht dasselbe wie Wunschdenken, weil es nicht bloß um das Erfüllen oder Ignorieren von Wünschen geht, sondern um eine grundsätzliche Struktur der subjektiven Wahrnehmung im Alltag: Wir können uns nur sehr schwer eine Wirklichkeit jenseits des Imaginären vorstellen, da wir intuitiv immer schon an die Verwendung von Heuristiken in Form von Bildern, Spiegelungen und Identifikationen gewohnt sind und diese nolens volens verwenden müssen, weil es kaum Alternativen gibt. Das Wunschdenken spielt auch häufig eine Rolle bei der Motivation zur Psychotherapie, wenn Ratsuchende meinen, mithilfe der Psychotherapie, meinen unrealistische Ziele erreichen zu können.

Ein Beispiel zu Unterscheidung der hier reflektierten Begriffe

Ein Beispiel aus dem Alltag soll die Unterschiede zwischen den Begriffen verdeutlichen. In einer Paarbeziehung etwa ist es oft nicht nur die Realität des anderen, die eine Rolle spielt, sondern auch das Bild, das man sich voneinander macht: der „starke Beschützer“, die „einfühlsame Partnerin“ oder das „perfekte Paar“. Diese Bilder prägen die Dynamik und führen nicht selten zu Rivalitäten, Missverständnissen oder Projektionen. Da ist das Imaginäre in Form von clicheehaften Zuschreibungen und Wahrnehmungen am Werk. Wenn hingegen jemand in naiver Weise glaubt, der Partner werde sich „schon ändern“, obwohl die Erfahrung wiederholt das Gegenteil zeigt, dann sprechen wir eher von Wunschdenken. Und wenn schließlich ein Autor diese Beziehung literarisch verarbeitet, indem er daraus einen Roman über die Enttäuschungen, Fallstricke und Illusionen der Liebe macht, dann handelt es sich um Fiktionalisierung, auch wenn er eigene Erfahrungen seinen Beschreibungen zugrunde legt..

Zusammenfassung

Das Imaginäre ist die anthropologische Grundbedingung intuitiver vorsprachlicher, subjektiver Wahrnehmung, mit der wir unser Ich und unsere Welterfassung auf eine intuitive Art und Weise formen. Diese ist — ebenso wie der Inhalt von Ideologien — notwendig falsches Bewusstsein. Der leitende Affekt beim Aktivieren des Imaginären ist die idealisierende Euphorie, die falsche Freude darüber, vermeintlich etwas verstanden zu haben. Die Identifikation ist vor allem politisch von großer Bedeutung. Ich sehe die wichtigste Funktion des Imaginären vor allem Im Politischen. Denn das Imaginäre wird wirkmächtig in der Verführung der Massen durch den charismatischen Führer per Identifikation. Ein Ausdruck dieses vorsprachlich körperlich Imaginären wäre z.B. der millionenfach wiederholte Hitlergruß, der wesentlich zur Verführung der Massen beigetragen hat, weil er die Euphorisierung steigern konnte.
Dagegen ist die Fiktionalisierung (z.B. im Roman) ein Spiel auf der symbolischen Ebene und beantwortet die Frage: „Was wäre wenn!“ Diese Art der Fiktionalisierung verwendet auch die Traumarbeit. Zur Finktionalisierung gehört normalerwweise, dass man die fiktionalisierte Handlung als wahr empfindet, zumindest solange man sich noch nicht klar gemacht hat, dass es sich „nur“ um eine Traum oder „nur“ um einen Roman handelte. Das Gefühl der „Spannung“ erfasst genau diesen Aspekt, dass man sich noch im Bereich der aktiven Fiktionalisierung, des unbedingten für Wahrhaltens befindet. Die leitenden Affekte bei der Fiktionalisierung sind also Spannung und ästhetischer Genuss.
Das Wunschdenken dagegen ist eine psychologische Haltung, die auf der Besis von bedürgfnisorientiertem Intentionen meist aus einer Mischung von Naivität und falschen Grundannahmen oder flaschen Glaubenssätzen resutliert. Der leitende Affekt des Wunschdenkens ist die Vorfreude.

Eine Dekonstruktion des Imaginären bietet zum einen die Psychoanalyse mithilfe der freien Assoziation und der Möglichkeit, Idealisierungen zu hintergragen. Zum anderen entsteht spontane Dekonstruktion des Imaginären auch durch den Humor (siehe Anhang) oder in destruktiver Weise durch Umschlagen der Idealisierung in Wut und Hass (siehe den Hinweis auf das Märchen Schneewittchen weiter oben).

Allerdings kommt man mit dem Humor der Wahrheit auch keinen Schritt näher, weil er selbst, wie das oppositionelle Denken, nur eine Antithese darstellt. Der Weg zur Wahrheit ist steinig und nur durch die Anstrengung der Begriffsbildung zu erreichen. Aber auch dadurch lassen sich, wie Charlses Popper gezeigt hat, auch nur immer wieder neue Hypothesen formulieren, die sich letztlich nicht wirklich verifizieren lassen.

Anhang: die Dekonstruktion des Imaginären durch die Theorie des Humors bei Hernri Bergson

Bergsons Schrift Le rire („Das Lachen“) kreist um die Frage, was das Komische ist. Sein Kernargument lautet: Wir lachen dann, wenn wir Mechanisches im Lebendigen entdecken. Ein Mensch stolpert, spricht steif, handelt in einer unbeweglichen Routine – das Leben, das fließen sollte, wirkt wie eine Maschine. Komik entsteht, wenn wir in der Lebendigkeit eine Starre oder Automatisierung sehen. Humor ist also für Bergson eine soziale Sanktion: Durch das Lachen korrigiert die Gesellschaft tatsächliche oder vermeintlicher Starrheiten, die den lebendigen Fluss stören.

Nun zur Verbindung mit Lacans Imaginärem. Das Imaginäre ist, wie gesagt, das Register der Bilder, Identifikationen, Spiegelungen, der scheinbaren Ganzheit des Ich und dessen Authentizität. Dieses Ich-Bild ist immer mit Starrheit behaftet: es fixiert das Subjekt auf eine Illusion der Einheit und Kohärenz, wo tatsächlich Zersplitterung, Vieldeutigkeit, Brüche und Abhängigkeit herrschen. Rivalität, Eifersucht, Selbststilisierung – all das ist Teil der imaginären Ordnung.

Wenn man Bergsons Analyse nun durch die Lacan’sche Brille liest, könnte man sagen: Humor wirkt oft als eine Art „Dekonstruktion“ des Imaginären, weil er die Starrheit dieser Bilder bricht. Wenn jemand in seiner Pose, in seinem Selbstbild, in seiner sozialen Rolle zu ernsthaft, zu steif wirkt, genügt oft ein komischer Moment – eine Ungeschicklichkeit, ein Witz – und das Bild zerbricht. Lachen entlarvt das Ich-Bild als Maskerade. Humor kann so den imaginären Ernst der Selbstinszenierung unterlaufen.

Ein Beispiel: Jemand möchte als besonders souverän und überlegen erscheinen, trägt also ein sehr gefestigtes, „imaginäres“ Bild vor sich her. Wenn er dann aber stolpert oder ein komischer Versprecher passiert, bricht die Pose zusammen – das Lachen der anderen zeigt, dass das Bild nicht trägt, dass etwas Mechanisches, etwas Nicht-Lebendiges darin steckte. Humor zeigt also die Risse im Imaginären.

Allerdings sollte man vorsichtig sein: Bergson hst vor Lacan geschrieben. Sein Interesse ist sozial-philosophisch, nicht klinisch. Doch in einer interpretativen Lesart kann man durchaus sagen, dass seine Kritik des Humors an der „Mechanisierung des Lebendigen“ strukturell eine ähnliche Funktion hat wie Lacans Aufdeckung der Illusionen des Imaginären. In beiden Fällen wird sichtbar, dass das, was als lebendig, ganz oder souverän erscheint, in Wahrheit eine Art Maskenspiel ist, das durch die kleinste Verschiebung ins Lächerliche kippen kann.

Insofern lässt sich Humor im bergsonschen Sinne tatsächlich als ein Moment begreifen, in dem das Imaginäre brüchig wird – das Lachen dekonstruiert die Illusionen von Ganzheit und Selbstsicherheit. Vergleiche hierzu auch den Roman von Umberto Eco: Der Name der Rose. Wie bereits oben erwähnt, steckt darin aber kein eigener Wahrheitswert. Denn nichts ist gewonnen, wenn man alles einfach nur lächerlich findet. Ganz im Gegenteil, der Kampf um den Wahrheitwert, beginnt mit der Ernsthaftigkeit des Bemühens.

Weiterlesen: Psychotherapiepraxis in Berlin, Wolfgang Albrecht

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