Rezensionen etcetera

Auf dieser Seite finden Sie Hinweise auf Bemerkenswertes oder Neuigkeiten aus der Welt der Wissenschaft und Kultur, die einen Bezug haben zu den Themenfeldern Psychologie / Psychotherapie / Persönlichkeitsentwicklung / Coaching etc.

Lesenswert in der NZZ ein Artikel über Aspekte von Zufriedenheit im Arbeitsleben.


Zur Psychotherapieforschung und der Unterscheidung zwischen Nebenwirkungen einer Psychotherapie, Kunstfehlern und ihrer kompletten Unwirksamkeit.


Wege aus der Depression durch Selbstwertregulation. Empfehlungen von The Hack Spirit.


Interessant zu lesen ein neuerer Artikel in der NZZ über falsch verstandene Meinungsfreiheit im Internet. Es wird darauf verwiesen, dass verbale Entgleisungen im online Bereich in der echten offline Welt zu mehr Hassverbrechen führen. 

The Hack Spirit veröffentlicht eine Liste mit Kenneichen einer respektlosen Beziehung.


Zur Einschüchterung und Überwachung der Bevölkerung werden jetzt in China auch Roboterhunde eingesetzt.


Die Bereitschaft, dem Mitmenschen mit Hass zu begegnen nimmt immer mehr zu. Dies wurde in den letzten Jahren gefördert durch das Internet, durch gezielte Propaganda mit alternativen Fakten und zulezt nocheinmal gepuscht durch den Streit um den richtigen Umgang mit der Pandemie. Hierzu passt folgendes aktuelles Zitat:

“Joachim Herrmann, der bayerische Innenminister, beklagt eine zunehmende Aggressivität von Extremisten aller Art. Hass und Hetze hätten vergangenes Jahr ein bislang nicht gekanntes Ausmaß erreicht – im Netz, auf der Straße und bis hinein ins private Umfeld, sagte der CSU-Politiker bei der Vorstellung des neuen Verfassungsschutzberichts. Befeuert durch die Anti-Corona-Maßnahmen würden Politiker und staatliche Institutionen zu nahezu jedem beliebigen Thema von einem zwar kleinen, aber umso aggressiveren Teil der Bevölkerung in einem nie gekannten Ausmaß mit Hass überzogen.”


Was passiert, wenn Menschen keine Verantwortung übernehmen wollen und zu was sie dann fähig sein können, analysiert Selensky anhand der aktuellen Situation.


Lesenswerte Erkenntnisse aus der Verhaltsnsforschung zur Lust am Morden.


Das Wort “Zynismus” wird jetzt noch mal neu ausbuchstabiert, wenn eine Bombe auf einen Bahnhof als “Geschenk für Kinder” abgeschickt wird.


Autonomie-Abhängigkeitskonflikte gibt es nicht nur in der Individualpsychologie sondern auch zwischen Völkern. Dies zeigt das Beispiel Gasversorgung ganz plastisch.


Plünderungsbasare sind jetzt der neue Trend. Auch dies ist psychologisch von großen Interesse, weil mit den geraubten Gegenständen auch die Emotionen der beraubten Menschen verbunden bleiben.


Langsam wird deutlicher, welche Motivationen mit der Wiederherstellung eines Großreiches im Osten handlungsleitend sind.




Meldet sich angesichts der aktuellen Gräuel das Gewissen der Welt? Man möcte mit Ernst Reuter sagen: “Völker der Welt” schaut auf diese heimgesuchten Städte.





Ein Artikel über 20 Jahre Sterbehilfe in den Niederlanden fasst die Debatte zu Thema noch mal zusammen.



https://twitter.com/TheDeadDistrict/status/1509261640499408901?s=20&t=mQGC6Wc_s4Pi0llD2P1R3g


Die Vorgänge am 6. Januar 2021 könnten für den damaligen Präsidenten noch ein Nachspiel haben. Dann würde sich zeigen, ob toxischer Narzissmus mit Todesfolge im Rahmen eines versuchten Staatsstreichs straflos bleiben kann ode nicht.



Sehr lesenswert ist der Artikel “Im Zeitalter des Narzissmus”, über einen gekränkten Narzissten, der mithilfe einer Entführung erzwingen will, dass man sich bei ihm entschuldigt. Sehr gut die Beschreibung eines toxischen d.h. psychopathischen Narzissten, der keine Grenzen respektiert und andere total zu vereinnahmen sucht..


In einem Beitrag im WSJ wird der politische Werdegang von W. Zelensky nachvollzogen.

Der Kampf um die Medien scheint wichtiger und primärer als der konventionelle Kampf im Krieg, weil er zunächst die Unterstützung der Bevölkerung sichert.




Kleiner historischer Exkurs: Klein gegen Groß in der Antike.




Dieses Video gibt tiefe Einblicke in die psychologische Kriegsführung.




Seelenschau eines von Paranoia, Hass und Zerstörung getriebenen Menschen.



In einem Interview gewährt Gustav Gressel Einblicke in psychologische Aspekte der Kriegsführung.





Der Journalist Wolfram Weimer analysiert die Möglichkeiten von Präsident Biden in der aktuellen Situation.


Hier ein interessantes Gespräch mit dem ukrainischen Philosophen Vakhtang Kebuladze über die gegenwärtige Situation.



Die Stimme des Gewissens ist leise und manchmal auch schon sehr alt, wie man am Beispiel von Jelena Ossipowa studieren kann.



Eine interessante Analyse des eurasischen Anti-Liberalismus bietet ein Artikel in der Tagespost.



Zur parlamentarischen Auseinandersetzung mit unempathischen Querdenkern:


In einem Artikel in TWP äußert sich E.J. Dionne über Rechtsfreiheit und Verantwortung.

Zwischen Mut und Verzweiflung, die NZZ berichtet über Zivilisten inmitten von Kampfhandlungen.

Lesenswert auch die Kolumne von Max Boot in TWP.

In einem Artikel für Forein Affairs machen sich die Autoren Liana Fix und Michael Kimmage Gedanken über die europäische Katastrophe und was danach kommen könnte.

Hier ein interessanter Artikel über empathiefreie Querdenker und deren Instrumentalisierung im aktuellen Kampf um die Demokratie in Europa.

Die Frage, wie Wahnsinn entsteht und woran man ihn erkennen kann, treibt jetzt viele Menschen um, so auch die Bühnenkünstler. Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auf das Moby Dick Projekt am Zürcher Schauspielhaus, über das die NZZ berichtet. Als Quintessenz wird festgehalten: “Der Wahnsinn entstehe …, wo sich der Verstand auf abstrakte Ideen versteife und sich von der Wirklichkeit entferne. Aber Wahnsinn ist nicht immer wirr, was schon Shakespeare wusste. Weshalb er geopolitisch “Methode haben” kann, darauf verweist der Artiel hier. In einem Interview in The New Yorker beschreibt Stephen Kotkin die strkturellen Aspeke der Vorgänge hinter den lediglich persönlichen. Ein Hinweis darauf, dass die Tendenz zur Psychologisierung meist nur unvollständiges Verstehen erreicht.


Die globale Statistik zur Verteilung von Covid19 Infektionen findet sich bei Reuters.

Eine interaktive Karte zu den Ereignissen in der Ukraine bietet die NZZ.

Ein Video zum Thema Körpersprache und Entlarvung von Lügen finden sie hier.

Für die Klärung, ob jemand eher als authentische ehrliche Peron oder als manipulativ, tendenziell toxisch eingestuft werden sollte, bietet die Seite “Hack Spirit” jetzt zwei Selbsteinschätzungsfagebögen an. Interessierte können hier den für authentische Persönlichkeitszüge und dort den für toxische Persönlichkeitszüge einsehen.

In den letzten Tagen wurde ich immer wieder gefragt, was eigentlich typisch ist für einen Psychopathen. Zu diesem Thema habe ich jetzt ein aktuelles Video gefunden, in dem ein Psychologe zum Thema von einem Fernsehsender interviewt wird. Der Innalt des Interviews ist etwa folgender: Es gibt Hinweise, dass solche Menschen eher vielseitig begabt sind und überdurchschnittlich intelligent, aber gerade deshalb verfallen sie möglicherweise einer Psychologie des Bösen. In der Welt eines positiven Wetteiferns und Rivalisierens verfallen sie der Obession, nicht verlieren zu dürfen. Immer der Gewinner sein zu müssen. In ihrem dunklen (toxischen) Narzissmus sind sie extrem auf die Steigerung ihrer eigenen Bedeutung und ihres absoluten Siegeswillens fixiert. Sie sind gezeichnet von einer besessenen Kontrolle in Bezug auf ihre unmittelbare Umgebung aber auch weit darüber hinaus. Sie verfolgen einen extremen Macchiavellismus, der dafür sorgt, dass ihre eigene Machtinteressen immer Vorrang haben vor aufrichtigen Inhalten wie Wahrheit, Ehrlichkeit, Verbindlichkeit, respektvoller Gegenseitigkeit etc. Sie haben kein Vertrauen zu irgend jemandem. Sie können sich auch nicht vorstellen, dass ein mögicher Nachfolger das eigene Werk im positiven Sinne fortsetzen wird. Sie wollen alles für sich und das, was dann noch übrig bleibt, beanspruchen sie auch noch für sich. D.h., ein Psychopath kann es nicht ertragen, etwas für andere übrig zu lassen oder die Rechte anderer zu respektieren. Er ist zerfressen von der Angst, seine Ziele am Ende doch nicht vollständig erreichen zu können. Das treibt ihn zum Äußersten im Einsatz seiner Mittel. Er ist anderen gegenüber völlig empathiefrei, fordert aber maximale Empathie für sich selbst von anderen. Er reagiert auf die Bedürnisse ander mit Verachtung. Alles was er sagt, ist nicht der Wahrheit verpflichtet, sondern dient dazu, andere Menschen zu manipulieren, für sich einzunehmen, um sie dann letztlich überraschend ausschalten oder fallen lassen zu können. Zusammenfassend kann man sagen: Er ist das extreme Gegenteil eines bescheidenen Menschen. Ergänzen möchte ich noch, dass die Entstehung einer psychopathischen Persönlichkeit auf der Basis einer primär ängstlich-sensiblen Anlage sehr gut von Wilhelm Hauff in seinem Märchen: “Das kalte Herz” beschrieben wird.

Kann man seinen eigenen Tod bewusst erleben? Neurowissenschaftler haben dies jetzt genauert unter die Lupe genommen und sagen: ja, zumindest unter bestimmten Voraussetzungen. Zum Artikel.

Der Amoklauf in Heidelberg vom 24.1.2022 hat vermutlich einen psychopathologischen Hintergrund. Wie bekannt wurde, verschickte der Täter eine Nachricht an seinen Vater und gab darin bekannt, er müsse “Leute bestrafen”. Diese Art von Motiven in Verbindung mit Rachephantasien sind nur zu gut bekannt bei psychopathologischen Störungen in Verbndung mit psychischer Instabilität und Impulsivität.


Ein Artikel in der NZZ weist hin auf aufeinander bezogene Ängste und Irritationen sowohl im Bereich der Wirtschaft wie auch im Bereich der Finanzen. Was bei den einen die Sorgen vor Inflation sind, ist bei den anderen die Sorge vor einem Einbrechen der Finanzwerte.


Studien der Universität von Nottingham haben jetzt eine Bestätigung im Bereich der Neurowissenschaften für die aus dem Bereich der Klinischen Psychologie seit langem vertretene Auffassung ergeben, dass bei psychose-nahen psychischen Störungen wie z.B. Schizophrenie eine Überaktivität bestimmter Hirnregionen vorliegt. Oder, um in der Sprache der Klinischen Psychologie zu sprechen, die Verdrängung zu schwach ist, irrelevante Informationen auszufiltern, um ein Lernen aus Erfahrung unbd damit die Erfassung von Ursache-Wirkungszusammenhängen, der Voraussetzung für funktionales Denken, zu ermöglichen.


Gibt es möglicherweise ganz verschiede Denkstile? In seinem Artikel vertritt Paul Brian genasu diese These und sucht nach Unterschieden zwischen sieben verschiedenen Denkstilen: dem konkreten, praktischen Denken, dem abstraktem Denken, dem Typ der optimierten Analyse, dem Typ des Nachvollzugs verschiedener Standpunkte, dem Typ fundamentaler Kritik, dem Typ der Betonung des Kreativen beim Denken und dem Typ des betont lösungsorientierten Denkens.


Ein interessanter Artikel über die psychischen Implikationen der Zeitwahrnehmung. Ob wir die Zeit als gedehnt oder gedrängt empfinden, hat offenbar viel damit zu tun, ob wir eher Ursache-Wirkungszusammenhänge wahrnehnmen oder nur kontingente Ereignisse. Zwei Aspeke im speziellen sind daran interessant, zum einen, dass wir die Zeit als gedrängter empfinden, wenn wir uns selbst als Akteure von Wirkungen sehen. Zum anderen hat man aber auch herausgefunden, dass die Wahnbildung z.B. bei Schizophrenie dafür sorgt, dass die Zeit als gedrängter erlebt wird. Der Wahn selbst vertreibt also die Langeweile sehr effektiv. Umgekehrt könnte man schlussfolgern, dass zuviel Langeweile möglicherweise psychische Instabilität und sogar Wahnbildung begünstigt.


in diesem Interview beschreibt Jarmusch seine Art Filme zu machen, indem er primär von Charakteren ausgeht und nicht von einer Geschichte. Sein Ansatz ist also im Grund ein psychologischer.


Richard Brody versucht in einer beißenden Filmkritik an Ridley Scott’s Film “House of Gucci” (2021), dem Film und vor allem den darin handelnden Figuren mehr psychologischen Tiefgang zu verleihen.


Wenn geopolitische Spannung zu eskalieren drohen und selbst die Gefahr eines Krieges nicht ausgeschlossen werden kann, mag es einen gewissen Sinn ergeben, sich auch einmal mit der Psyche der wichtigsten Player auf der großen Bühne auseinander zu setzen. Hier ist ein Beitrag von Harald Malmgren, der etwas Licht ins Dunkle bringen könnte.


In der NYT erschien am 5. Januar ein Artikel von Frans de Waal über das neue Buch von Leonard Mlodinow, Wie Gefühle unser Denken beeinflussen. Von Interesse, denn die Autoren de Waal und Mlodinow vermitteln kleine Denkanstöße, wie man sich im Gestrüpp zwischen einseitig kognitions- oder emotionsbasierten Ansätzen (z.B. CBT versus GT) zurechfinden könnte. Quintessenz jedenfalls scheint wieder mal zu sein, dass man sich der Existenz und der entscheidenden Bedeutung von (auch unbewussten) Emotionen bewusst werden sollte, um sie effektiv beherrschen zu können und sich vor dem schlimmsten Feind, der eigenen Impulsivität, realitätsmächtig schützen zu können.

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