Mimesis, Kreativität und Kritik


Einleitung

In diesem Beitrag sollen die wichtigen Begriffe Mimesis, Kreativität und Kritik näher unter der Perspektive literaturtheoretischer Fragestellungen beleuchtet werden. Dabei geht es mir aber nicht ausschließlich um die Abfassung von Erzählungen oder Romanen, sondern auch um die Erstellung von wissenschaftlichen Artikeln oder Gelegenheitsschriften wie fachlichen Gutachten o.ä., die ebenfalls auf die Auswertung von Material, kreativem Umgang mit Interviews und einem aufgeklärten kritischen Umgang damit angewiesen sind.

Mimesis und Imitatio

In der Literaturkritik beziehen sich die Begriffe Mimesis und Imitatio auf unterschiedliche Konzepte der Nachahmung, die in verschiedenen Epochen der Literaturgeschichte eine Rolle gespielt haben. Obwohl beide Begriffe das Prinzip der Nachahmung implizieren, unterscheiden sie sich in ihrer Bedeutung und Anwendung.

Mimesis

Mimesis stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich „Nachahmung“. Der Begriff geht auf Aristoteles zurück, der ihn in seiner „Poetik“ verwendet, um das grundlegende Prinzip der Kunst zu beschreiben. Für Aristoteles besteht die Aufgabe der Kunst darin, die Wirklichkeit nachzuahmen, sei es die äußere Natur oder menschliche Handlungen und Emotionen. Dabei geht es nicht um eine bloße Kopie der Realität, sondern um eine kreative, interpretative Wiedergabe, die das Wesen oder die Wahrheit einer Sache offenlegt. Mimesis ist also ein kreativer Akt, der es ermöglicht, das Allgemeine durch das Besondere auszudrücken und somit das Verständnis der Realität zu vertiefen.

Imitatio

Imitatio hingegen stammt aus dem Lateinischen und bezieht sich auf die Nachahmung von literarischen Vorbildern oder Modellen, insbesondere in der Rhetorik und Dichtung der römischen Antike und der Renaissance. Während die Mimesis die Nachahmung der Natur betont, bezieht sich die Imitatio eher auf die Nachahmung anderer Texte oder Autoren. Ziel der Imitatio war es, die Tugenden und Stärken eines anerkannten literarischen Werks zu übernehmen, um daraus Neues zu schaffen, das im besten Fall das Original übertreffen sollte („Aemulatio“). Diese Praxis war besonders im klassischen und neoklassischen Literaturverständnis verbreitet, wo es als ehrenhaft galt, sich an den großen Meistern der Vergangenheit zu orientieren und deren Techniken und Stile zu übernehmen und weiterzuentwickeln.

Unterschied im Überblick

Mimesis: Nachahmung der Natur oder der Realität; kreative Wiedergabe des Wirklichen zur Offenlegung tieferer Wahrheiten.

Imitatio: Nachahmung von literarischen Vorbildern; Ziel ist die Weiterentwicklung oder Übertreffung bestehender Werke.

Insgesamt lässt sich also sagen, dass Mimesis und Imitatio zwar beide auf Nachahmung beruhen, jedoch unterschiedliche Objekte haben und verschiedene Ziele verfolgen: Mimesis bezieht sich auf die Nachahmung der Realität, während Imitatio die Nachahmung von literarischen Modellen betont.

Bei der Abfassung von psychologischen Stellungnahmen und Berichten ist zu beachten: Mimesis meint eigentlich Nachahmung im Sinne von Nachempfindung. Das überwiegende Zitieren des Textes eines Sprechenden ohne Interpretation oder Bewertung bliebe aber noch dem Bereich der Nachahmung im Sinne der Imitatio verhaftet. Die paraphrasierende Beschreibung eines fremden Textes wäre angesiedelt auf einer Grenze zwischen Mimesis und Imitatio. Erst Mimesis als eine von außen betrachtende Beschreibung des ursprünglichen gesprochenen Textes böte auch eine Chance für empathisches Verstehen.

Kreativität

Die Kreativität im Bereich des kreativen Schreibens, insbesondere beim Verfassen von Belletristik und Lyrik, lässt sich durch verschiedene Konzepte und Theorien verstehen, die in den Bereichen Literaturwissenschaft, Psychologie und Philosophie entwickelt wurden. Hier sind einige der zentralen Konzepte:

Das Genie-Konzept

Das Genie-Konzept geht auf die Romantik (und letztlich auch Augustinus) zurück und beschreibt Kreativität als Ausdruck einer einzigartigen, fast göttlichen Inspiration, die einem auserwählten Individuum zuteilwird. Der kreative Prozess wird hier als etwas Mystisches und nicht rational Erklärbares gesehen. Schriftsteller und Dichter werden als Genies betrachtet, die durch ihre angeborene Begabung in der Lage sind, originelle und tiefgründige Werke zu schaffen.

Die Imagination

Imagination spielt eine zentrale Rolle im kreativen Schreiben. Sie bezeichnet die Fähigkeit, innere Bilder und Vorstellungen zu erzeugen, die über die bloße Reproduktion von Realität hinausgehen. Imagination ermöglicht es Schriftstellern, neue Welten, Charaktere und Szenarien zu erschaffen, die in der realen Welt nicht existieren. Dabei ist sie eng mit der Fähigkeit verbunden, in metaphorischen und symbolischen Mustern zu denken. Vergleiche hierzu auch die Literaturtheorie von E.T.A. Hoffmann.

Intertextualität und Postmoderne

Im Rahmen der Postmoderne wird Kreativität oft als Spiel mit bestehenden Texten und kulturellen Referenzen verstanden. Hierbei spielt das Konzept der Intertextualität eine zentrale Rolle, bei dem neue Texte in ständiger Bezugnahme auf bereits existierende Werke stehen. Kreativität wird hierbei nicht als Schaffung völlig neuer Inhalte gesehen, sondern als innovative Neukombination, Umdeutung und Parodie bestehender Werke. Diese Art der Intertextualität begegnet z.B. auch bei Kafka.

Kreativität als Prozess

Dieses Konzept betont, dass Kreativität nicht nur das Ergebnis eines plötzlichen Geistesblitzes ist, sondern vielmehr ein fortlaufender, oft mühevoller Prozess. Das 4-Phasen-Modell der Kreativität (Vorbereitung, Inkubation, Illumination, Verifikation) ist ein bekanntes Modell, das beschreibt, wie kreative Ideen entwickelt werden. Hierbei wird die Bedeutung von Ausdauer, Reflexion und Revision im kreativen Schreiben hervorgehoben.

Die Theorie der „Kreativen Zerstörung“

Einige Ansätze betonen die Notwendigkeit der kreativen Zerstörung, bei der alte Formen und Strukturen bewusst aufgebrochen werden, um Platz für Neues zu schaffen. Dieses Konzept ist eng mit avantgardistischen Bewegungen verbunden, die sich bewusst gegen traditionelle Normen und Konventionen wenden, um innovative, oft radikale neue Formen der Literatur und Poesie zu entwickeln.

Kreativität als soziale Konstruktion

Hierbei wird Kreativität nicht als individuelle, sondern als kulturell und sozial vermittelte Fähigkeit verstanden. Kreative Prozesse werden als Ergebnis von Interaktionen innerhalb von Gemeinschaften gesehen, in denen Ideen ausgetauscht und weiterentwickelt werden. Dieses Konzept ist besonders relevant in Zeiten des digitalen Schreibens, in denen Autoren durch soziale Netzwerke und kollaborative Plattformen miteinander verbunden sind.

Kreative Constraint-Theorien

Ein weniger intuitiver Ansatz betont die Rolle von Einschränkungen oder „Constraints“ in der Kreativität. Diese Theorie besagt, dass gerade durch das Setzen von Regeln, Formvorgaben oder thematischen Begrenzungen eine tiefere kreative Auseinandersetzung und originellere Lösungen entstehen können. Ein bekanntes Beispiel ist das Schreiben von Sonetten, bei dem die strenge Form (z.B. Reimschema, Versmaß) den Dichter zu besonderen schöpferischen Leistungen anspornt.

Psychoanalytische Ansätze

Psychoanalytische Theorien, insbesondere nach Freud, sehen Kreativität oft als eine Form der Sublimierung, bei der unbewusste Wünsche, Konflikte oder Triebe in künstlerische und kulturelle Ausdrucksformen umgeleitet werden. Literarische Kreativität könnte demnach als ein Prozess verstanden werden, bei dem der Autor inneren psychischen Spannungen Ausdruck verleiht, die in symbolischer Form in das Werk eingebettet werden.

Kreativität und Flow-Theorie

Mihaly Csikszentmihalyi’s Flow-Theorie beschreibt einen Zustand völliger Vertiefung und Konzentration, in dem die kreative Tätigkeit als mühelos und hochgradig erfüllend erlebt wird. Dieser Zustand des „Flows“ ist besonders produktiv und führt oft zu hoher Kreativität, da der Schreibende im Einklang mit seinem Handeln ist und sich vollständig auf das kreative Schaffen einlässt.

Kreativität durch Erfahrung und Beobachtung

Ein weiteres Konzept betont die Rolle der persönlichen Erfahrung und Beobachtung in der Kreativität. Viele Schriftsteller schöpfen aus ihrem eigenen Leben, ihren Beobachtungen der Welt und ihren tiefen emotionalen Erlebnissen. Kreativität wird hier als eine Art der Reflektion und Neuinterpretation dieser Erfahrungen verstanden, die dann in literarischen Werken verarbeitet werden.

Diese Konzepte bieten unterschiedliche Perspektiven auf das kreative Schreiben und das Hervorbringen von Belletristik und Lyrik. Sie zeigen, dass Kreativität sowohl ein individueller als auch ein sozialer Prozess sein kann, der durch verschiedene innere und äußere Faktoren beeinflusst wird.

Zur Kreativität gehört vor allem Formung oder Formgebung, Gestaltung, z.B. die Sprache oder Handlungen einer Romanfigur sollen einem (vielleicht nur dem Autor bekannten) Persönlichkeitsmodell entsprechen. Die Gestaltung entspricht einer leitenden geistigen Idee oder Hypothese, die zumindest vorübergehend Ordnung vermittelt im andrängenden Chaos der Erscheinungen. In der Literatur wie auch in Musik und Malerei wäre ein wesentlicher Aspekt der Kreativität die Komposition der Darstellung. Grundsätzlich geht es immer um die optimale Zuordnung von Form und Inhalt, so dass beide letztlich zu einer Einheit verschmelzen können. Wie bei einem Gedicht, dessen Worte nur in dieser Form Sinn machen und die Form dem Inhalt im höchsten Maße als angemessen erscheint und nicht etwa als beliebig.

Zur Unterscheidung des Begriffs der Kreativität von innen und der Kreativität von außen: Kreativität von innen meint Kreativität bei der Arbeit in wissenschaftlicher oder künstlerischer Hinsicht. Dagegen meint Kreativität von außen das Erleben kreativer Impulse außerhalb des unmittelbaren Arbeitszusammenhangs, also aus einem Abstand heraus. Picasso vertrat vor allem eine Kreativität von innen, also bei der Arbeit. So formulierte er, „Inspiration existiert, aber sie muss dich bei der Arbeit finden“. Rousseau beschrieb eine Kreativität von außen, als er feststellte, dass ihm die besten Einfälle zum Schreiben nachts kamen, wenn er nicht am Schreibtisch saß.

Zu einer Kreativität von außen würde auch eine Eingebung im Traum gehören, weil das innen definiert wäre als Labor, Schreibtisch, oder bei der Arbeit sein und das außen würde alle Situationen betreffen, die außerhalb des Arbeitszusammenhangs liegen.
Prinzipiell sollte man beide Formen der Kreativität nutzen. Vermutlich handelt es nur eine topologische Akzentverschiebung und es bedarf in der Praxis sowohl einer Kreativität von innen als auch einer Kreativität von außen in spezifischer Kombination, die sicher individuell verschieden ist.

Kritik

Literaturkritik umfasst eine breite Palette von Ansätzen, Methoden und Perspektiven, die zur Analyse, Interpretation und Bewertung literarischer Werke oder auch anderer Texte wie Interviews eingesetzt werden. Die verschiedenen Arten der Literaturkritik lassen sich grob in folgende Kategorien einteilen:

Historische Kritik

Die historische Kritik untersucht literarische Werke im Kontext ihrer Entstehungszeit. Sie befasst sich mit den historischen, sozialen, politischen und kulturellen Bedingungen, die ein Werk beeinflusst haben. Ziel ist es, zu verstehen, wie diese Bedingungen die Themen, Motive und Stilmittel des Textes geprägt haben. Bedeutende Ansätze in diesem Bereich sind:
Historismus: Dieser betont die Notwendigkeit, ein Werk in seinem historischen Kontext zu verstehen.
Neuhistorismus: Dieser verknüpft historische und literarische Texte miteinander und untersucht, wie Literatur historische Ereignisse beeinflusst und reflektiert.

Biografische Kritik

Die biografische Kritik betrachtet das Leben des Autors als Schlüssel zum Verständnis seines Werks. Sie untersucht, wie persönliche Erfahrungen, psychologische Entwicklungen und biografische Details in die literarische Produktion eingeflossen sind. Diese Methode war besonders im 19. und frühen 20. Jahrhundert verbreitet.

Formale Kritik

Die formale Kritik, auch New Criticism genannt, konzentriert sich auf die Analyse des Textes selbst, unabhängig von äußeren Faktoren wie der Biografie des Autors oder dem historischen Kontext. Diese Methode untersucht die Struktur, Sprache, Symbole, Motive und andere literarische Mittel, um die innere Kohärenz und Bedeutung des Textes zu erfassen. Der Text wird als autonomes Kunstwerk betrachtet.

Strukturalistische und Poststrukturalistische Kritik

Strukturalismus: Diese Form der Kritik analysiert literarische Werke als Teil eines größeren Systems von Zeichen und Strukturen. Der Fokus liegt auf den zugrunde liegenden Mustern und der Struktur des Textes, die als Teil einer allgemeinen Sprachstruktur betrachtet werden.

Poststrukturalismus: Geht einen Schritt weiter und hinterfragt die Stabilität von Bedeutung und Struktur. Wichtige Strömungen sind hier der Dekonstruktivismus, der darauf abzielt, die Widersprüche und Mehrdeutigkeiten in Texten offenzulegen, und die Psychoanalyse, die die unbewussten Prozesse im Text und beim Leser analysiert.

Ideologiekritik

Die Ideologiekritik untersucht, wie literarische Werke ideologische Botschaften vermitteln und reflektieren. Sie analysiert, wie Machtstrukturen, Klassenverhältnisse, Geschlechterrollen und andere gesellschaftliche Ideologien in Texten dargestellt und möglicherweise hinterfragt werden. Wichtige Ansätze in diesem Bereich sind:
Marxistische Literaturkritik: Sie untersucht, wie Literatur die Klassenkämpfe und ökonomischen Bedingungen widerspiegelt.
Feministische Literaturkritik: Sie analysiert die Darstellung von Geschlecht und die Rolle von Frauen in der Literatur.
Postkoloniale Kritik: Diiese befasst sich mit der Darstellung von Kolonialismus, Identität und kultureller Differenz.

Psychologische und Psychoanalytische Kritik

Die psychologische Kritik untersucht die psychischen Zustände und Motive von Autoren, Charakteren und Lesern. Besonders einflussreich ist die psychoanalytische Kritik, die auf den Theorien von Sigmund Freud und seinen Nachfolgern basiert. Diese Kritikform analysiert unterbewusste Wünsche, Ängste und Konflikte, die in literarischen Werken zum Ausdruck kommen, und interpretiert Symbole und Traummotive.

Reader-Response-Kritik

Diese Form der Kritik konzentriert sich auf die Rolle des Lesers bei der Bedeutungsproduktion. Sie untersucht, wie Leser verschiedene Interpretationen eines Textes hervorbringen und welche Erfahrungen und Erwartungen sie in den Leseprozess einbringen. Rezeptionsästhetik ist eine Variante dieser Kritik, die den Wandel der Leserreaktionen im Laufe der Zeit analysiert.

Intertextuelle Kritik

Intertextualität bezieht sich auf die Beziehungen zwischen Texten und wie ein literarisches Werk andere Texte zitiert, parodiert oder in Bezug setzt. Diese Form der Kritik untersucht die Vernetzungen zwischen Texten und wie sie gegenseitig ihre Bedeutung beeinflussen. Dieser Ansatz ist besonders in der postmodernen Literaturkritik von Bedeutung.

Kulturkritik

Die Kulturkritik analysiert literarische Werke als Ausdruck und Reflexion der kulturellen Praktiken, Werte und Normen einer Gesellschaft. Sie untersucht, wie Literatur Kulturprodukte schafft, reflektiert und transformiert. Diese Kritikform überschneidet sich oft mit der Medienkritik und der Populärkulturforschung.

Ethikkritik

Die Ethikkritik konzentriert sich auf die moralischen und ethischen Dimensionen literarischer Werke. Sie analysiert, wie Texte ethische Fragen thematisieren und welche moralischen Werte sie vermitteln. Diese Kritikform kann auch untersuchen, wie Literatur zur ethischen Bildung und Reflexion des Lesers beiträgt.

Postmoderne und Dekonstruktivistische Kritik

Postmoderne Kritik hinterfragt die Möglichkeit objektiver Wahrheiten und betont die Mehrdeutigkeit und Instabilität von Texten. Dekonstruktion, eine spezifische Form der postmodernen Kritik, zielt darauf ab, die Widersprüche und Spannungen in Texten offenzulegen, um zu zeigen, wie sie ihre eigenen Behauptungen untergraben.

Diese unterschiedlichen Arten der Literaturkritik bieten vielfältige Perspektiven und Methoden, um literarische Texte zu analysieren, zu interpretieren und zu bewerten. Sie können je nach Zielsetzung und Kontext einzeln oder in Kombination angewendet werden.

Kritik bedeutet immer, über das bloße Zitieren hinaus zu gehen, weil es nur dann eine Beschreibung mit einem Perspektivenwechsel ermöglicht. Der ursprüngliche Text enthält nur ein Selbstverständnis oder Selbstmissverständnis des ursprünglichen Autors. Ein verallgemeinerter Wahrheitswert ist darüber hinaus noch nicht zu haben, auch wenn man den ursprünglichen Text nachbuchstabieren bzw. paraphrasieren kann. Erst die Kritik als Beschreibung des Textes von einem externen Standpunkt aus, ermöglicht ein verallgemeinertes, angeeignetes Verstehen.
Zum Unterschied von Besitzen und Haben des Verstehens, siehe auch Platons Dialog Theaitetos.

Weiterlesen: Psychotherapiepraxis in Berlin, Wolfgang Albrecht

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